01. Juni 2022

#digital22

Bayerischer Beamtenbund fordert mehr Digitalisierung

  • Foto: Benedikt/JVB
    Bayerns Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, machte in seiner Rede deutlich: „Der öffentliche Dienst muss für die Beamten nicht nur Wertschätzung bringen, sondern im Zweifel auch Wertschöpfung!“
  • Foto: Benedikt/JVB Bayerns Justizvollzug wurde beim BBB Hauptausschuss durch die Mitglieder der JVB Landesleitung vertreten: (v.r.) Ralf Simon, Alexander Sammer, Thomas Benedikt, Stefan Greulich, Iris Rädlinger-Köckritz und Klaus Zacher.
  • Foto: Benedikt/JVB Im Vorfeld lief der BBB Imagefilm u.a. mit unserer Kollegin Kerstin Hofmann aus dem JVB Ortsverband Bayreuth.

Beim diesjährigen Hauptausschuss am 1. Juni in München legte der Bayerische Beamtenbund (BBB) den Fokus auf die Digitalisierung im öffentlichen Dienst. Die Spitzenorganisation mit 55 Einzelgewerkschaften vertritt über 200.000 Mitglieder, die – so zeigt es eine vom BBB durchgeführte Online-Umfrage – auf weitere Schritte in der Digitalisierung ihrer Arbeitsplätze warten.

Weitere Themen waren die amtsangemessene Alimentation von Beamtinnen und Beamten in Bayern, die Nachwuchsgewinnung in Zeiten geburtenschwacher Jahrgänge, die zuletzt vielfach kritisierte Wegstreckenentschädigung sowie das ersehnte JobRad.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der nächsten JVB-Presse (Juli-Ausgabe).