10. November 2023

Einkommensrunde

Protest vor Justizministerkonferenz in Berlin

Nachdem auch die zweite Runde der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst (TV-L) ergebnislos blieb, protestierten Justizbeschäftigte am 10. November 2023 vor der Justizministerkonferenz für faire Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen.

Kerstin Hofmann und Mark Lempenauer vertraten dabei den JVB in Berlin, um Anerkennung für uns Justizvollzugsbedienstete einzufordern. In diesem Zusammenhang suchte auch der bayerische Justizminister Georg Eisenreich gezielt den Dialog mit den Gewerkschaftsvertretern des JVB.

 

Hintergrund:

Mitglieder des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands (BSBD) und der Deutschen Justiz-Gewerkschaft (DJG) haben den Protest dahin getragen, wo er hingehört: in Hör- und Sichtweite der Politik. Die Hauptforderung des Beamtenbundes lautet: eine Erhöhung der Tabellenentgelte der Beschäftigten um 10,5 Prozent, mindestens jedoch um 500 Euro monatlich.

Bilderschau und Video (www.dbb.de)